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Oder meinten Sie 'Bescheiden'?
Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Einstehenbis Einstweilige Verfügung |
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bescheiden. Soweit er durch die strafbare
Handlung verletzt ist, steht ihm gegen diesen Bescheid binnen zwei Wochen die Beschwerde an den
vorgesetzten Beamten der Staatsanwaltschaft und gegen dessen ablehnenden Bescheid binnen einem Monat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
Troja (Schliemanns Ausgrabungen; Nekropolenstreit) |
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! sei, und das Urteil neigte sich überwiegend einem be-' deutend mehr landeinwärts gelegenen Felsen, Vunarbaschi, zu. Daß wir heute genauer Bescheid wissen, ist das bleibende Verdienst Heinrich Schliemanns.
Echliemanns Ausgrabungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Thebahbis Theman |
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. Erbe, das).
c) Das bescheidene Theil Speise.
d) 2 Mos. 29, 26. 1 Sam. 30, 24. Pred. 2, 10. c. 3, 22. c. 5, 13. c. 9, 9.
Wir haben doch kein Theil noch Erbe mehr in unsers Vaters Hause, 1 Mos. 31, 14.
Iofua gab jeglichem Stamm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
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83
wir genau aufmerken und aufrichtig sein wollen, so wissen wir, es vergeht selten ein Tag, da wir nicht dieses "Einviertelstündchen" unbenutzt vorübergehen lassen. Und wenn wir diese zusammen zählen und wie sind deren so oft an einem Tag
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0598,
Gymnasium |
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Schulen, bestimmt durch
die i'Ätio Ltuäioi'um von 1599, haben sie die Zcdoik
iNtinN festgehalten, in der das Griechische noch
mehr als bei den Protestanten zurücktritt und der
Muttersprache erst spät ein bescheidener Platz ein-
geräumt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Ruhmredigbis Rüsten |
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836
Ruhmredig ? Rüsten.
sich nicht seiner Stärke; ein Reicher rühme sich nicht seines Reichthums; sondern wer sich rühmen will, der rühme sich deß, daß er mich wisse und lenne, daß ich der HErr bin, Ier. 9, 23. 24.
Es soll sich beides der Reiche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0749,
Arbeit (volkswirtschaftlich) |
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749
Arbeit (volkswirtschaftlich).
und Kontrolle hinreichend gestatten und Mehrleistungen wirklich erzwingen lassen. Qualifizierte Arbeiten sind nur in bescheidenem Grade durch Zwang zu erzielen, sie sind echte Kinder der Freiheit. Bei dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Bacon |
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Dichtwerke gerichtet. Es erschienen von ihm: "Liederbuch für die Jugend" (1856; 6. Aufl., Heilbr. 1876); das "Nibelungenlied für die Jugend bearbeitet" (Stuttg. 1858); "Gudrun" (neudeutsch, Reutling. 1860); "Freidanks Bescheidenheit" (neudeutsch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Corigliano Calabrobis Cork |
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dem Volk. Als nämlich zur Linderung einer Teurung der Senat in Sizilien Getreide aufgekauft hatte, wollte C. dasselbe dem Volk nur unter der Bedingung überlassen wissen, daß es auf das vor kurzem eingesetzte Volkstribunat verzichte. Er wurde deshalb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Cromlechbis Cromwell |
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Tod verurteilt und 28. Juli 1540 hingerichtet.
2) Oliver, Protektor der vereinigten Republik England, Schottland und Irland, geb. 25. April 1599 zu. Huntingdon in bescheidenen Verhältnissen, obwohl seine Familie väterlicherseits mit dem vorigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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(griech.), s. v. w. Bähung.
Diaporēsis (Aporia, griech.), Zweifel, eine Redefigur, mit welcher der Redner des bescheidenern Ausdrucks wegen erklärt, daß er nicht wisse, wo er anfangen, aufhören oder was er überhaupt sagen solle.
Diapsalma
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0855,
Grumbach |
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Forderungen an den Bischof wurden dadurch aufs neue rechtskräftig, aber der Bischof wandte sich unter Berufung auf den frühern Bescheid des Kaisers an das Reichskammergericht. G. wünschte noch immer eine gütliche Beilegung des Streits. Als der Markgraf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0960,
Gymnasium (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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etc.) als in der praktischen Ausführung ihrer Ansichten. Die Grundform des humanistischen Gymnasiums blieb daher bestehen, wenn auch allmählich eine bescheidene Pflege des Deutschen, hier und da das Französische und mancherlei Realistisches eindrangen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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daneben bis zum Anfang unsers Jahrhunderts immer noch in bescheidenern Verhältnissen die Hausarbeit erhalten konnte, Webstühle und Farbekessel noch in allen Dörfern zu finden waren, so verschwand auch dieser Rest, als die große Fabrikation mit ihrer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Herdbuchbis Herder |
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H. und dessen zweiter Ehefrau, Anna Elisabeth Pelz, geboren. Die Verhältnisse seiner Eltern waren bescheiden und beschränkt, nicht aber so dürftig, daß sie auf eine bessere Erziehung ihrer Kinder und namentlich des Knaben, dessen Begabung früh zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Philonbis Philosophie |
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) Ideal eines vollkommenen Wissens sowie das (praktische) Ideal eines vollkommenen Betragens verwirklicht erscheint. Im Bewußtsein der ihrer Verwirklichung entgegenstehenden Schwierigkeiten wird erzählt, daß Pythagoras auf die Bezeichnung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0716,
Religion |
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Heidentums hier, des Monotheismus dort etc., einen auch nur einigermaßen gesicherten und allgemein anerkannten Bescheid zu erteilen. Gerade der Verlauf dieser geschichtlichen Forschungen ließ daher, indem er neben dem objektiven Unterschied des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Schwyzer Alpenbis Scifarinwaren |
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auf Verbannung. Er bekleidete darauf eine bescheidene Stellung bei der Steuerverwaltung zu Turin. 1860 wurde er zum Generalsekretär im Finanzministerium und darauf zum Sektionschef am Rechnungshof ernannt. Seit 1860 war er auch mehrmals ins Parlament gewählt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0210,
Dänemark (Finanzen, Geschichte) |
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die Mehrheit des Folkethings es forderte, dazu wollte sich König Christian IX. unter keinen Umständen verstehen, während die Linke des Folkethings den dahin gehenden Bescheid des Königs und den Erlaß des provisorischen Finanzgesetzes (1. April 1885
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0349,
Französische Litteratur (seit 1884: Lyrik) |
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mit einem neuen Geschlecht zu bevölkern, dem sie ihr schwer errungenes Wissen und das Geheimnis der Glückseligkeit, des Friedens auf Erden, an den Menschen ein Wohlgefallen in selbstlosem Wirken mitteilen. Nicht so olympisch heiter und ruhig dahinfließend, aber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Rembrandt als Erzieher |
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der Kulturvölker erwachsen, die sich auch, wenigstens in ihren frühern Perioden, an das wissenschaftliche ebensowohl wie an das religiöse und moralische Bedürfnis der Menschheit wenden, wodurch freilich der bekannte Zwiespalt zwischen Glauben und Wissen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Beschaubis Beschlagnahme |
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Elias sich vor Ahas verborgen hatte.
Bescheid, die früher gebräuchliche Bezeichnung sowohl für Urteile und Verfügungen der Gerichte als für Anordnungen der Verwaltungsbehörden. Die deutschen Prozeßordnungen bedienen sich dafür des allgemeinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Berstenbis Berufen |
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fordern, 1 Mos. 49, 1. vor sich bescheiden, versammeln, 4 Mos. 10, 2. Jos. 23, 2. c. 24, 1. 1 Sam. 10, 17. 2 Sam. 20, 4. 5. 2 Kön. 3, 21. III) aus einem Ort heraus rufen, Esa. 41, 9. Ebr. 11, 8.
a) Ich habe mit Namen berufen Bazaleel, 2 Mos. 31, 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Gergesenerbis Gericht |
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. 3. II) Der Gerichtsprojeß, wenn nach Untersuchung einer Sache der Bescheid eröffnet und der vor Gericht Geforderte entweder losgesprochen oder verdammt wird. Nnd dies sowohl in menschlichen als göttlichen Gerichten, im a) besondern* und b
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